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Venture Capital:
Alles Wichtige zu Versicherungen für VC-Fonds


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Als Fondmanager:innen sind Euch die Herausforderungen bekannt: Von 10 Portfoliogesellschaften scheitern 7; bei 2 bekommt man „more or less” sein Investment zurück und der eine positive Outlier (Moonshot) bringt die Rendite für den ganzen Fonds.

Wir als Risiko- und Versicherungsexpert:innen für die VC-Branche verstehen diese Dynamik gut: Von 10 VC-Gesellschaften erleiden 7 im Jahr keine Versicherungsschäden; bei 2 VCs bekommen wir „issues” mit, die „more or less” glimpflich ausgehen, und bei einem VC kommt es zu einem sehr teuren Schaden, den wir mit unserem Claims-Team und dem Versicherer bearbeiten, um die GPs vor privater Haftung schützen.

Der Kernauftrag einer Venture Capital Fondsgesellschaft besteht darin, „Moonshot-Ideen” zu finden und mit Risikokapital zu fördern, um den 50- oder 100-fachen Erfolg zu ermöglichen. Neben dem bewussten und aktiven Eingehen großer Investitionsrisiken ist es wichtig, die typischen operativen und Haftungsrisiken einer Fondsgesellschaft zu bewerten und teilweise auch auf Versicherungsunternehmen zu transferieren.

Im Rahmen unserer Beratung empfehlen wir in jedem Fall folgende vier Risikofelder zu diskutieren:

  • Zivilrechtliche Ansprüche gegen den Fonds bzw. der Verwaltungs- und/oder Vertriebsgesellschaft (a)
  • Zivilrechtliche Ansprüche gegen das Fondsmanagement (private Haftung) (b)
  • Risiko aus Cyber Crime (z.B. der umgeleitete Capital Call, CEO-Fraud / ”Fake President”) (c)
  • Strafrechtliche Ansprüche und aufsichtsrechtliche Untersuchungen gegen Mitarbeiter oder das Fondsmanagement (d)
 

Die Antworten auf die Risikodiskussion können sehr individuell sein. So mag der eine GP in belastbares Netzwerk an Strafrechtlern kennen und die Kosten eines solchen Prozesses lieber selbst tragen, während die Mehrwerte einer Straf-Rechtschutzversicherung für andere GPs überwiegen.

Unter anderem bekannt aus:
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D&O- / E&O-Versicherung als zentraler Baustein

Weniger strittig ist der Risikotransfer zivilrechtlicher Ansprüche von (a) und (b). Unabhängig ob eine KVG als deutsche GmbH & Co. KG-Struktur oder beispielsweise Luxemburger SICAV, der Transfer dieser Risiken via spezieller E&O- und D&O-Versicherungen sind besonders auch bei risikobewussten GPs weit verbreitet. Während die E&O-Versicherung im Kern die Aufgabe hat, Ansprüche aus Fehlern der professionellen Dienstleistungen oder Beratung z.B. basierend auf den Marketing-/Vertragsdokumenten (Präsentationen, Limited Partnership Agreement (LPA), Private Placement Memorandum (PPM) zu prüfen und ggf. abzuwehren oder von derartigen Ansprüchen in begründeten Fällen freizustellen, kommt der D&O-Versicherung die wichtige Funktion der Absicherung von persönlicher Haftung (u.a. auch von Verwaltungsräten) sowohl im Innen- wie auch Außenverhältnis zu. Häufig sehen wir Ansprüche gegen das Management der Fonds im Zusammenhang mit der missbräuchlichen Verwendung von Unternehmensgeldern, falsche Darstellungen von Fondsvermögen im Investor Reporting, der Verletzung von Treuepflichten und der Nichteinhaltung von regulatorischen Vorschriften und Vorwürfen der Non-Compliance.
 

Venture Capital Unternehmen verlangen häufig auch von ihren Portfoliogesellschaften, dass die Start-ups eine D&O-Versicherung abschließen, bevor sie in sie investieren (lese mehr zu D&O-Versicherung bei Wachstumsfirmen). Der Grund dafür ist, dass ein Vertreter des VCs wahrscheinlich eine Position im (Advisory) Board des Start-ups übernehmen wird, und diese abgesandte Person des VC möchte für dieses Mandat geschützt sein. Eine grundsätzliche Absicherung dieser Fremdmandate in den Portfoliogesellschaften ist jedoch auch ein wichtiger Baustein in der eigenen D&O-Versicherung der VC-Gesellschaft und Teil der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers (VCs).

Aktuelles: Das „Hinweisgeberschutzgesetz“ ist am 2. Juli 2023 in Kraft getreten. Unabhängig von der Anzahl der Mitarbeiter müssen Kapitalverwaltungsgesellschaften ein Hinweisgebersystem einrichten – sonst drohen empfindliche Bußgelder. Ist Eure D&O dafür gewappnet? Jetzt prüfen lassen.

Risk Partners Spezialkonzept „Moonshot Protect” für Venture Capital Fonds und Fondsmanager:innen

  • Bei Risk Partners sehen wir bei den meisten Fondsgesellschaften die Mehrwerte von sogenannten „Blended Coverage” (= Verzahnung von D&O- und E&O-Schutz in einer Police) für lückenlosen Schutz bei zivilrechtlichen Ansprüchen aller Art. Mit Professionalisierung des Risikomanagements können auch zwei separate Policen Sinn ergeben, wenn z.B. der D&O ein höheres Risiko oder Absicherungsbedürfnis als dem operativen E&O-Risiko attribuiert wird.
  • Richtige Erfassung und Absicherung von ausgeübten Mandaten in Portfoliogesellschaften. In Kooperation mit dem LegalTech Fides Technology bieten wir Euch auch softwaregestützte Governance- und Compliance-Tools für ein transparentes und einfaches Management der Regulatorik und Fondsverwaltung. Sprecht uns hierzu an für Spezialkonditionen zur Nutzung der Software an und spart damit auch bei Eurer D&O-Versicherungsprämie. (Risk Partners garantiert Euch einen Prämiennachlass bei Verwendung der Fides-Software auf Ihre D&O-Prämie)
  • Weltweite Industrie-Strafrechtsschutzversicherungen (nach Bedarf als Ausschnittsdeckung für Management oder auch als eigenständige Versicherung für alle Mitarbeiter), z.B. für (straf-)rechtliche Untersuchungen von (Aufsichts-)Behörden und Regulatoren (z.B. BaFin, CSSF) umfassend
  • Automatische Vorsorgedeckung für neuaufgelegte, zusätzliche Fonds oder Co-Investvehikel („SPV-Clauses”) unter der Fondsstruktur / -holding
  • Automatische Mitversicherung von Fremdmandaten bei neuen Portfoliogesellschaften / Investments
  • Zusatzlimit Abwehrkosten für Fremdmandate bei einem Portfoliounternehmen mit „Unicorn”-Status
  • Umfängliche Nachhaftungsregelung bei Exit durch Verkauf oder IPO einer Portfoliogesellschaft- / beteiligung
  • Vorbereitende Handlung im Rahmen eines IPO der Portfoliogesellschaft sind klarstellend mitversichert

Ausgewählte Referenzen

Wir lassen unsere Arbeit und unsere Klienten für uns sprechen.

Welchen Einfluss hat das Fondsprofil auf Eure Versicherungsprämie?

Bei der Absicherung von Wagniskapital gibt es mehrere wichtige Faktoren, die die Versicherer bei der Berechnung der Prämien berücksichtigen muss, darunter:

  • Fondsgröße: Die Größe Eures VC-Fonds beeinflusst auch das Risikoprofil des VCs aus Sicht der Versicherer. So verändern sich mit zunehmender Größe des Fonds etwa die internen Organisationsstrukturen, einschließlich Anforderungen an Compliance oder Rechnungslegung, ebenso wie Anzahl der zu managenden und überwachenden Investments in Portfoliogesellschaften. Zunehmende Variablen fließen in Eure Investitionsstrategien ein und machen das Management komplexer und damit fehleranfälliger.
  • Investitionsprofil: Versicherer prüfen im Rahmen des Investitionsprofil besonders die Branchen, Geographien, „Ticket Size” und Funding Stage, in die der VC investiert. So werden VCs, die stark in risikoreichere Branchen wie Cannabis und Kryptowährungen investieren oder einen starken Investmentfokus in den USA haben, mehr für die Versicherung zahlen als diejenigen, die ausschließlich in Tech und SaaS in Europa investieren.
  • Managementprofil: Ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer überdurchschnittlichen Fondsrendite ist ein erfahrenes Fondsmanagement mit starken Investitionsteams. Die Erfahrung des Managements und Senior Teams, deren beruflicher Hintergrund und Track Record sind ebenfalls wichtige Faktoren, auf die Versicherer im Rahmen der Risikoprüfung achten und Einfluss auf die Prämienfindung hat. Dies gilt insbesondere bei dem ersten Fonds.

Florian wurde jüngst in den  #VentureMate Podcast mit Artur Schneider und Luca Grunwald aus dem HHL Venture Capital Club eingeladen und hat zu unseren Erfahrungen im Bereich Risikomanagement gesprochen.

Leitfaden: Wie schützen sich VCs und Fondmanager:innen vor Haftungsrisiken

Lest in unserem VC-Leitfaden, welche Versicherungen Ihr als Fondsmanager:in für Euer persönliches Risikomanagement benötigen, um nicht in Haftungsfallen zu laufen und was sonst noch relevant ist für den Schutz des Fondsvermögens bzw. der VC-Fondsgesellschaft. Erhaltet zudem unsere anonymisierte Auswertung aus unserer Benchmarkdatenbank für mehr Transparenz und Vergleichbarkeit mit Ihren Peers zu

  • Versicherungssummen
  • Limitstruktur (Maximierung und „Shared limits” vs. „Separate limits”)
  • Prämienbenchmark

Wir vergleichen diese Parameter anhand von Fondsvolumen, Investmentfokus und Jahr der Erstplatzierung der D&O / E&O.

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Spezial-Strafrechtsschutzversicherung für Venture Capital

Eine Straf-Rechtsschutzversicherung rundet die Haftungsabsicherung der D&O / E&O-Versicherung ab und wird v.a. bei Untersuchungen von Aufsichtsbehörden aufgrund des strafrechtlichen Charakters derartiger Untersuchungen benötigt. Ausschnittsdeckungen im Rahmen der D&O-Versicherung sind in der Regel kein alleiniges Allheilmittel. Als Ausnahme sehen wir diese Versicherung weniger relevant, wenn MPs bereits ein erhebliches privates Vermögen abseits des Fonds-Carrys aufgebaut haben und Zugang zu führenden Strafverteidigern haben.

Was deckt die Spezialstrafrechtsschutz-Versicherung:

  • Rechtskostenabdeckung: Die Spezialstrafrechtsschutz-Versicherung deckt die Kosten für die rechtliche Vertretung Eures Unternehmens oder Eurer Person bei strafrecht- oder ordnungswidrigen Angelegenheiten

  • Schutz vor unbegründeten Anschuldigungen: Oftmals werden GPs oder Investment Manager in rechtliche Auseinandersetzungen verwickelt, die sich später als unbegründet herausstellen. Diese Versicherung schützt Euch vor finanziellen Verlusten in solchen Fällen, die je nach Ausgangslage eine KVG nicht übernehmen darf.

  • Expertenunterstützung: Ihr habt Zugang zu erfahrenen Anwälten, die auf strafrechtliche Angelegenheiten spezialisiert sind.

  • Frühzeitige Konfliktlösung: Die Versicherung kann auch die Kosten für alternative Streitbeilegungsverfahren wie Mediation oder Schiedsverfahren decken, um Konflikte frühzeitig und kosteneffektiv zu lösen.

  • Individuell anpassbare Policen: Die Versicherung kann auf die spezifischen Bedürfnisse und Risiken Ihres Venture-Capital-Unternehmens zugeschnitten werden, sodass Ihr nur für den Schutz bezahlt, den Ihr benötigt. 

Wichtig jedoch: Venture Capital Unternehmen werden im Rechtschutzversicherungsmarkt als „Financial Institutions” gesehen. Vorwiegend dank der Banken (Euribor, CumEx, CumCum etc.) sind jedoch die Anbieter sehr zurückhaltend in diesem Segment, sodass eine gute Risikostory (u.a. Compliance-Setup) wichtig ist, um überhaupt Angebote zu erhalten.

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Cyber-Versicherung / Crime-Versicherung für Venture Capital

In den letzten Jahren hat die Absicherung im Kontext von Cyber-Kriminalität an rasanter Bedeutung gewonnen. Während wir nach spektakulären Fällen in unserem Kundenbestand hierzu jeden VC seit Jahren beraten, hat die Entscheidung für eine Absicherung via einer Cyber-Versicherung kombiniert mit einer Crime-Versicherung leider immer noch viel mit subjektiven Erfahrungen zu tun.

Neben des Risikotransfers ist jedoch auch das operative Risikomanagement in diesem Kontext sehr ernst zu nehmen, da mit Blick auf Schadenverteilungen die PE- / VC-Branche zu den präferierten Branchen von Hackern im In- und Ausland gehört, bewegen hier relativ kleine Organisationen doch große Summen an Geldern von A nach B. (Z.B. der umgeleitete Capital Call, CEO-Fraud / „Fake President”). 

Eine Crime-Versicherung in Kombination mit der Cyber-Versicherung bietet Schutz gegen den finanziellen Schaden aus dem Betrug, Unterschlagung, Diebstahl, Social Engineering, Phishing etc. infolge einer Straftat von außenstehenden Kriminellen, aber auch den eigenen Mitarbeitern und nahestehenden Vertrauenspersonen. Erfahrt  mehr zu dieser realen Gefahr, der Betrugsmasche und Best Practices für präventive Maßnahmen dem Risiko zu begegnen in unserem Webinar mit den Partnern von Control Risks:

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Bei einem #Cyberangriff, trägt zwar zunächst das davon betroffene Unternehmen die Hauptverantwortung. Allerdings können Geschäftsleitende dennoch in Haftung genommen werden, wenn sie ungenügend für #Cybersicherheit sorgen.

Webinar-Agenda:

  • Woraus leitet sich die Haftung für Geschäftsleitende ab?
  • Was sind die wesentlichen persönlichen Haftungsfallen für Geschäftsleitende?
  • Im Fokus: Wir zeigen Ihnen, wie Geschäftsleitende Haftungsfallen bei Cyber-Incidents vermeiden können
    Q&A: Raum und Zeit für Ihre Fragen an uns

Unser Geschäftsführer Florian und Reiner Wetzel (Account Manager bei Control Risks) gehen in #29 Minutes darauf ein. 

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Betriebshaftpflicht (Bürohaftpflichtversicherung)

Eine Bürohaftpflichtversicherung ist eine  Form der Haftpflichtversicherung, die Venture Capital Firmen vor finanziellen Risiken schützt, die aus Haftungsansprüchen Dritter resultieren können. In Abgrenzung zur E&O-Versicherung zählen hier jedoch ausdrücklich nicht „echte Vermögensschäden” zu, sondern „unechte Vermögensschäden” (z.B. Schmerzensgeld für den gestürzten Handwerker im Büro). Aufgrund des geringeren Risikos kostet die Bürohaftpflichtversicherung auch nur einen Bruchteil der E&O-Versicherung und ist aufgrund der geringen Prämie eine zu empfehlende Absicherung.   

Mehrwerte einer Bürohaftpflichtversicherung:

  1. Haftpflichtschutz: Die Bürohaftpflichtversicherung schützt vor den finanziellen Konsequenzen, die aus Schadensersatzansprüchen resultieren, wenn Ihr oder Eure Mitarbeiter Dritten versehentlich Schäden zufügen, sei es körperlicher Schaden, Sachschaden oder Vermögensschaden.

  2. Personen- und Sachschäden: Die Bürohaftpflichtversicherung schützt auch vor den finanziellen Folgen von Personen- und Sachschäden. Das bedeutet, dass Schäden an Personen (z.B. Körperverletzung) oder an Sachen (z.B. beschädigtes Eigentum) von Dritten abgedeckt sind, wenn sie während ihrer beruflichen Tätigkeit verursacht werden.

  3. Mietsachschaden: Dieser Punkt ist besonders relevant, wenn Ihr Büroräume mietet. Die Bürohaftpflichtversicherung kann auch Schäden an gemieteten Räumlichkeiten abdecken, wenn diese in Eurem Büro verursacht werden. Zum Beispiel, wenn ein Feuer ausbricht oder Wasserlecks auftreten und Schäden am Mietobjekt entstehen.
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Blog / News

Finance Day 2024

Wachstumskapital für Biotechnologieund Life Sciences – Finance Day 2024 Vor ein paar Tagen waren Jutta und Florian aus unserem Team auf dem Finance Day 2024 der analytica Messe in München. Das Event bot wieder spannende Experten-Panels zu aktuellen Finanzierungs- und Kapitalmarktfragen von Life Sciences-Unternehmen. Da gleich drei unserer Beratungsschwerpunkte, nämlich die Bereiche Life Sciences, Venture Capital und IPOs im Fokus der Panels standen, war ein Besuch für uns als Spezialversicherungsmakler natürlich Pflicht. Unser Team hat

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Wir informieren im VC-Magazin zu Haftungsrisiken bei VC-Fonds

Wir wurden im Dezember vom VC-Magazin gefragt, ob wir Einblicke in Haftungs- und Risikomanagementfragen zu Venture Capital Fonds geben können. Gerne! So hat Florian zusammen mit dem Team nicht nur Einblicke in aktuelle Herausforderungen gegeben, sondern auch praktische Lösungsansätze vorgeschlagen, um Risiken eines VC-Fonds effektiv zu minimieren und sinnvoll zu transferieren. Sie finden daher im Artikel des VC-Magazins:   Mehrwerte maßgeschneiderter Versicherungskonzepte für VC-Fonds (Fokus: D&O/E&O-Versicherung #Moonshotprotect), Schlüsselmaßnahmen zur Risikoprävention

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Haftung der Geschäftsleiter:innnen digital und wirksam vorbeugen by Risk Partners & Fides Technology

Innovation by Risk Partners & Fides Technology Jetzt auf Vimeo und Soundcloud: bündig von Experten:innen praxisnahe Tipps mit hoher Relevanz für die Haftungsvermeidung von Geschäftsleiter:innen erhalten. Frage unbeantwortet? Inhalt: Die persönliche Haftung schwebt als ein ständiges Damoklesschwert im Alltag über Geschäftsleiter. Der Sorgfaltsmaßstab ist streng und die Geschäftsleiter tragen die Beweislast. In Zusammenarbeit mit der profilierten Gesellschaftsrechtlerin Eva Homborg (Esche Schümann Commichau) und der Governance-Expertin Philippa Peters (Fides Technology GmbH)

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